Braune Flecken im Inneren von Äpfeln können viele Ursachen haben, darunter Pilz- oder Bakterienwachstum, Insektenfraß oder physische Schäden. Wenn jedoch bei kalt gelagerten Äpfeln ein charakteristischer brauner, ringförmiger Bereich unter der Schale entsteht, könnte die Ursache eine durchnässte Verderbsstörung sein.

Was ist ein Apple Soggy Outage?

Der Verderb durchweicher Äpfel ist ein Problem, das einige Apfelsorten während der Lagerung betrifft. Zu den am häufigsten betroffenen Sorten gehören:

  • Honig knusprig
  • Jonathan
  • Köstlich golden
  • Begrünung des Nordwestens
  • Golden Grimes

Symptome einer durchnässten Pfanne

Anzeichen einer durchnässten Verderbsstörung können beobachtet werden, wenn man einen betroffenen Apfel halbiert. Im Inneren der Frucht bildet sich braunes, weiches Gewebe und das Fruchtfleisch kann schwammig oder mehlig sein. Der braune Bereich erscheint als Ring oder Teilring unter der Haut und um den Kern herum. Die Schale und das Kerngehäuse des Apfels bleiben in der Regel unbeeinträchtigt, aber manchmal merkt man beim Auspressen des Apfels, dass er innen weich geworden ist.

Die Symptome treten während der Apfelernte oder -lagerung auf. Sie können sogar nach mehrmonatiger Lagerung auftreten.

Was führt dazu, dass durchnässte Äpfel scheitern?

Aufgrund seines braunen, weichen Aussehens könnte man leicht annehmen, dass braune Flecken bei Äpfeln durch eine Bakterien- oder Pilzkrankheit verursacht werden. Allerdings handelt es sich bei der Fäule von durchnässten Äpfeln um eine physiologische Störung, das heißt, die Ursache liegt in der Umgebung, der die Früchte ausgesetzt sind.

Eine Lagerung bei zu kalten Temperaturen ist die häufigste Ursache für Durchnässigkeit. Auch eine Verzögerung der Lagerung, die Ernte überreifer Früchte oder kaltes, nasses Wetter zur Erntezeit erhöhen das Risiko dieses Problems.

Um einen durchnässten Verderb zu vermeiden, sollten Äpfel im richtigen Reifegrad geerntet und zeitnah gelagert werden. Vor der Kühllagerung müssen Äpfel anfälliger Sorten zunächst verpackt und eine Woche lang bei 10 °C gelagert werden. Anschließend sollten sie für die restliche Haltbarkeitsdauer zwischen 3 und 4 °C (37 und 40 °F) gelagert werden.

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