Während ein gepflegter und gepflegter Rasen Ihrem Zuhause Schönheit und Attraktivität verleihen kann, haben sich viele Hausbesitzer dazu entschieden, ihre Landschaften zugunsten natürlicherer Optionen umzugestalten. Die wachsende Beliebtheit einheimischer Gartenpflanzen hat viele Gärtner dazu veranlasst, ihre Rasenflächen abzuschaffen und sich auf die Schaffung von Lebensräumen für Wildtiere zu konzentrieren.

Abschaffung des Rasens als Lebensraum für Wildtiere

Ob es um die Missachtung des Rasenmähens oder den Wunsch geht, mehr Bestäuber in der Landschaft unterzubringen, die Praxis, heimische Rasenflächen durch Wildblumen und andere einheimische Pflanzen zu ersetzen, ist kein neues Konzept. Die Wiederherstellung des Lebensraums zu Hause ist ein spannender Prozess, denn die Kombinationsmöglichkeiten aus blühenden Sträuchern, Bäumen, Gräsern und Sträuchern sind nahezu grenzenlos.

Der erste Schritt zur Schaffung eines neuen Lebensraums in Ihrem Garten besteht darin, Teile des Rasens zu entfernen. Überlegen Sie sich vorher genau, wie viel Rasen Sie unberührt lassen möchten. Besonders in Gebieten, die von Dürreperioden betroffen sind, ist die Entfernung von Rasenflächen und die Schaffung eines natürlichen Lebensraums von Vorteil. Abhängig von Ihrem Gartenstil gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, diese Aufgabe zu erfüllen.

Zu den Optionen zum Entfernen von Gras gehört die Verwendung eines Rototillers, eines chemischen Herbizids oder eines anderen Materials, das zum Ersticken des Grases verwendet wird. Sobald das Gras entfernt ist, bearbeiten Sie den Boden und fügen Sie eine großzügige Schicht Kompost hinzu. Wählen Sie als Nächstes die Pflanzen aus, die Sie dem Anbauraum hinzufügen möchten.

Einheimische Pflanzen im Hinterhof

Bei der Planung einer Landschaftsgestaltung mit einheimischen Gartenpflanzen ist es wichtig, kreativ zu denken. Pflanzen unterschiedlicher Art, Größe und Form sorgen nicht nur für Abwechslung im Lebensraum, sondern sorgen auch für zusätzliches optisches Interesse. Kombinationen aus Gräsern, Bäumen, Büschen und Blumen ziehen einheimische Wildtiere an und sorgen gleichzeitig für Freude bei den Hausbesitzern.

Die Auswahl einheimischer Pflanzen zur Ergänzung der Landschaft erfordert einige Recherchen, um den Erfolg sicherzustellen. Stellen Sie zunächst sicher, dass die ausgewählten Stauden in der richtigen Wachstumszone winterhart sind. Berücksichtigen Sie außerdem andere Wachstumsbedürfnisse wie Sonnenlicht und Wasserbedarf. Das gemeinsame Anlegen von Bepflanzungen mit ähnlichen Anforderungen erleichtert nicht nur die jährliche Pflege, sondern trägt auch dazu bei, ein ausgewogeneres Gartenökosystem zu schaffen.

Neben den wachsenden Ansprüchen der Pflanzen müssen Gärtner auch die Vorschriften des Ortes berücksichtigen, an dem sie leben. Bauwerke wie Garagen und unterirdische Versorgungsleitungen sollten bei der Anlage einer neuen Pflanzfläche stets vermieden werden. Rufen Sie am besten einen Fachmann an, der Ihnen bei der Lokalisierung möglicher unterirdischer Probleme hilft.

Darüber hinaus haben viele Hausbesitzerverbände möglicherweise strenge Richtlinien für lebensraumbezogene Gartenbepflanzungen. Vor dem Pflanzen ist es wichtig, die örtlichen Listen giftiger und schädlicher Unkräuter zu konsultieren. Die Einhaltung dieser Vorschriften trägt dazu bei, die Anpflanzung und Verbreitung potenziell invasiver Pflanzenarten zu verhindern.

Hinweis : Alle Empfehlungen zur Verwendung von Chemikalien dienen nur zu Informationszwecken. Eine chemische Bekämpfung sollte nur als letztes Mittel eingesetzt werden, da biologische Ansätze sicherer und umweltfreundlicher sind.

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