Sie müssen keine Babynahrung kaufen. Sie können Ihre eigenen erstellen und sogar anbauen. Mit einem Gemüsegarten und etwas Obst ist es möglich, zu Hause köstliche, nahrhafte und sichere Babynahrung zuzubereiten.

Selbstgemachte Babynahrung versus im Laden gekaufte

Im Laden gekaufte Babynahrung hat eindeutig einige Vorteile: Sie ist praktischer, nimmt weniger Zeit in Anspruch und stellt sicher, dass Ihr Baby eine vollständige Nährstoffversorgung erhält. Andererseits hat die Zubereitung von Babynahrung auch Vorteile, die sich lohnen:

  • Selbstgemachte Babynahrung, insbesondere wenn Sie Ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen, ist oft günstiger und spart Ihrer Familie Geld.
  • Mit hausgemachter Nahrung können Sie genau steuern, was in die Nahrung Ihres Babys gelangt.
  • Durch den Verzehr selbstgemachter Lebensmittel bereiten Sie Ihr Baby auf die Umstellung auf die gleichen Lebensmittel vor, die auch andere Familienmitglieder zu sich nehmen.
  • Selbstgemachte Lebensmittel sind oft nahrhafter, da Babynahrung in Gläsern während der Verarbeitung erhitzt wurde. Dadurch können einige Nährstoffe zerstört werden.
  • Die Zubereitung eigener Lebensmittel ist umweltfreundlicher, da Sie nicht so viele kleine Einweg-Lebensmittelverpackungen kaufen müssen.

Gemüse und Obst für die beste selbstgemachte Babynahrung

Wenn Sie einen Garten haben, warum füllen Sie ihn nicht mit dem besten Babygemüse? Der Anbau von Nahrungsmitteln für die ganze Familie ist profitabel und lohnend. Sofern Ihr Baby keine Allergien hat, ist jedes Gemüse oder Obst Freiwild. Babys bevorzugen milde Aromen. Versuchen Sie, dieses süße, nährstoffreiche Gemüse anzubauen:

  • Quetschen
  • Zucchini
  • Möhren
  • Grünkohl
  • Spinat
  • Erbsen
  • Süßkartoffel
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Grüne Bohnen

Bananen sind eine Lieblingsfrucht für Babys, aber die meisten Gärtner sind nicht in der Lage, sie anzubauen. Andere Früchte, die einfacher anzubauen sind und die Babys lieben, sind:

  • Rechtsanwalt
  • Kantalupe
  • Wassermelone
  • Apfel
  • Pfirsiche
  • Pflaumen
  • Birnen
  • Blaubeeren

Allergien geben immer Anlass zur Sorge. Sprechen Sie daher mit Ihrem Kinderarzt, bevor Sie neue Lebensmittel ausprobieren. Ein typischer Ansatz besteht darin, ein neues Nahrungsmittel einzuführen und dann ein paar Tage zu warten, um zu sehen, ob Ihr Baby darauf reagiert, bevor Sie es erneut servieren.

Zubereitung sicherer Babynahrung

Bevor Sie Ihre eigene Babynahrung zubereiten, sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt oder Ernährungsberater über die Sicherheit. Es gibt einige Dinge, die Babys nicht essen sollten und die für Erwachsene und Kinder völlig unbedenklich sind, wie zum Beispiel Honig und rohes Gemüse. Stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, was Ihr Baby essen darf und was nicht.

Sobald Sie die Sicherheitsregeln kennen, ist die Zubereitung von Babynahrung einfach. Waschen Sie Obst und Gemüse einfach und entfernen Sie alle Schalen, Kerne und Kerne. Kochen Sie härteres Gemüse und Obst, bis es weich ist, und pürieren Sie es dann in einem Mixer, bis es sehr glatt ist. Dämpfen ist die beste Garmethode, um die Nährstoffe zu erhalten.

Wie lange ist selbstgemachte Babynahrung haltbar?

Um sicherzustellen, dass Ihr Baby eine nahrhafte und sichere Mahlzeit erhält, ist es wichtig zu wissen, wie man selbstgemachte Babynahrung aufbewahrt. Sobald Sie ein Püree zubereitet haben, sollte es nur etwa zwei Stunden bei Raumtemperatur stehen. Anschließend im Kühlschrank aufbewahren.

Babynahrung aus gekochtem und püriertem Gemüse und Obst ist im Kühlschrank etwa zwei Tage haltbar. Sie können Babynahrungspürees auch bis zu einem Monat im Gefrierschrank aufbewahren. Um Zeit zu sparen, bereiten Sie große Mengen Lebensmittel zu und lagern Sie diese im Gefrierschrank.

Sobald Sie ein Püree aufgetaut haben, verwenden Sie es innerhalb eines Tages. Wenn Sie Babynahrung einfrieren, verwenden Sie Eiswürfelbehälter, um kleine Portionen herzustellen, die Sie einzeln auftauen können.

Bewahren Sie Ihre Babynahrungspürees in luftdichten, luftdichten Behältern auf. Beschriften Sie jeden Behälter mit Datum und Uhrzeit der Zubereitung, damit kein Zweifel an der Sicherheit besteht.

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