Klettenunkräuter sind lästige Pflanzen, die auf Weiden, an Gräben und Straßenrändern sowie in vielen anderen gestörten Gebieten in den Vereinigten Staaten wachsen. Das Unkraut ist an seinen großen ovalen oder dreieckigen „Elefantenohr“-Blättern zu erkennen. Die Oberseite der dunkelgrünen Blätter kann glatt oder behaart sein und die Blattunterseite ist meist wollig und hellgrün. Die Pflanze treibt im zweiten Jahr aus und kann eine Höhe von 1 bis 3 m erreichen. Die zahlreichen kleinen Blüten können lavendelfarben, weiß, lila oder rosa sein.

Warum sind Klettenunkräuter so problematisch und warum ist die Klettenbewirtschaftung so wichtig? Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie dieses Unkraut loswerden.

Gründe für die Bekämpfung der Klette

Es ist äußerst schwierig, die Klette auszurotten. Die Samen breiten sich schnell aus, wenn die Samenköpfe trocknen und brechen, wodurch Tausende von Samen weit und breit verstreut werden. Unkraut breitet sich auch aus, wenn dornige Erdbeeren vorbeikommende Menschen oder Tiere angreifen.

Bei manchen Menschen kann es zu unangenehmen allergischen Reaktionen kommen, wenn die Haare mit der Haut in Berührung kommen . Erdbeeren können bei Nutztieren echte Probleme verursachen und zu Augeninfektionen, Hautproblemen und Mundschmerzen führen.

Die Pflanze kann auch Wurzelfäule , Mehltau und andere Krankheiten beherbergen, die sich auf landwirtschaftliche Pflanzen ausbreiten können.

Wie man Klette tötet

Graben, Ziehen mit der Hand oder Bodenbearbeitung können wirksame Methoden zur Bekämpfung der Klette sein, wenn das Unkraut klein ist. Diese Techniken funktionieren bei größeren Pflanzen nicht gut, da es schwierig ist, die gesamte Pfahlwurzel zu entfernen. Sie können höhere Pflanzen mähen, das Mähen muss jedoch erfolgen, bevor die Pflanze geblüht hat, da Sie sonst die Samen einfach ausbreiten.

Eine Reihe von Herbiziden eignen sich zur Bekämpfung der Klette, darunter Dicamba, 2,4-D, Picloram, Glyphosat und andere. Leider wachsen Kletten oft an schwer zugänglichen Stellen. Die manuelle Entfernung ist oft die einzige und umweltfreundlichste Lösung.

Hinweis : Chemische Bekämpfung sollte nur als letztes Mittel eingesetzt werden, da biologische Ansätze sicherer und viel umweltfreundlicher sind.

Schreibe einen Kommentar