Für viele Gärtner ist es von großer Bedeutung, Blumenbeeten und Gärten farbenfrohe Blumen und Blätter hinzuzufügen. Pflanzungen, die speziell darauf ausgelegt sind, Bestäuber anzulocken, sind nicht nur vorteilhaft für die Tierwelt, sondern auch schön anzusehen. Blumengärten voller neonoranger und roter Blütenpflanzen sind ein willkommener Anblick für Kolibris und Schmetterlinge . Eine dieser lebhaften Pflanzen, das mexikanische Geißblatt ( Justicia spicigera ), ist aus diesem Grund eine beliebte Wahl bei Hobbygärtnern.

Mexikanisches Geißblatt in Gärten

Obwohl es nicht mit anderen „Geißblatt“-Pflanzen verwandt ist, ist es ziemlich leicht zu erkennen, wie die visuellen Ähnlichkeiten zwischen dem mexikanischen Geißblatt seinen Namensgeber erklären könnten. Mit seinen wunderschönen orangefarbenen bis rötlichen Blüten gedeiht das mexikanische Geißblatt in Gärten in der USDA-Anbauzone 9-11.

Obwohl sich die Pflanze in manchen Klimazonen wie eine mehrjährige Pflanze verhält, werden in wärmeren Regionen ähnliche Wachstumsmuster wie bei immergrünen Sträuchern auftreten. Wer nicht in einem frostfreien Klima lebt, überlebt leider weder Frost noch Kälte.

Im ausgewachsenen Zustand können Sträucher eine durchschnittliche Höhe von 4 bis 6 Fuß erreichen. (1-2 m), was diese Pflanzen ideal für den Einsatz in Landschaften an heißen, dürregefährdeten Standorten macht, wo der durch ihre Anwesenheit geworfene Schatten ein Segen ist.

Mexikanische Geißblattpflege

Wie ihre Toleranz gegenüber einer Vielzahl von Böden und Wachstumsbedingungen zeigt, sind mexikanische Geißblattpflanzen eine ausgezeichnete Wahl für unbeschwerte Wildtierlandschaften. Wählen Sie beim Pflanzen einen Standort, der direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, obwohl die Pflanzen etwas Schatten vertragen.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, gießen Sie die Pflanze während der gesamten Saison gleichmäßig und regelmäßig, um eine längere Blütezeit zu fördern.

Aufgrund seiner einfachen Pflege fragen sich viele Züchter vielleicht: „Ist das Mexikanische Geißblatt invasiv?“ Diese Antwort kann je nach Wohnort stark variieren, da die Pflanze nachweislich unter bestimmten Bedingungen invasiv werden kann. Um diese Frage konkret zu beantworten, ist es für Gärtner wichtig, sich zunächst an ihr örtliches landwirtschaftliches Beratungsbüro zu wenden. Lokale Agraragenten können detaillierte und spezifische Informationen über den Anbau von Pflanzen an Ihrem Wohnort bereitstellen.

Richtige Forschung und Liebe zum Detail sind ein wichtiger Schritt zur Erhaltung einheimischer Landschaften und Lebensräume.

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