Die Betriebskosten steigen, daher kann sich der Umweltschutz erheblich auf die Rechnungen auswirken. Die Nutzung des verfügbaren Wassers zur Bewässerung der Landschaft ist eine attraktive Option, die jedoch einige Überlegungen erfordert. In einigen Gebieten ist das Pumpen von Wasser aus einem See zur Bewässerung möglicherweise nicht gestattet. Da jeder Ort seine eigenen Regeln hat, ist es wichtig, sich bei den Behörden zu erkundigen, ob Sie Wasser vom See in den Garten pumpen dürfen.
Ufergesetze oder solche, die natürliche Gewässer regeln, werden von der Landesregierung festgelegt. Auch wenn Sie auf Ihrem Grundstück ein Gewässer wie einen Teich nutzen, gibt es noch andere Bedenken. Es wurde festgestellt, dass Bakterien und Krankheitserreger Produkte, Vieh und Vegetation kontaminieren. Wenn Sie Wasser aus einem Teich in einen Garten pumpen, können sehr gefährliche Krankheiten auftreten. Es ist wichtig, eine Wasserprobe analysieren zu lassen, um festzustellen, ob die Verwendung sicher ist.
Kann ich Teichwasser zur Bewässerung meines Gartens verwenden?
Pflanzen brauchen Wasser und es ist Sache des einzelnen Gärtners, zu entscheiden, was er zur Bewässerung verwendet. Kommunales Wasser ist im Allgemeinen sicher zu nutzen, hat aber seinen Preis. Ein Teich auf dem Grundstück oder ein Brunnen sind potenzielle Wasserquellen. Wenn ein Grundstück an einen See oder eine andere Süßwasserquelle grenzt, kann in vielen Gebieten die Wasserversorgung in angemessenen Mengen genutzt werden, es ist jedoch möglicherweise eine Genehmigung erforderlich.
Jegliches Wasser, das aus der Erde stammt, benötigt eine Pumpe. Diese können mit Strom oder Gas betrieben werden und sollten leistungsstark genug sein, um das Gebiet problemlos mit Wasser zu versorgen. Viele Teiche sind als Abflussbecken konzipiert. Diese könnten durch Straßenwasser verunreinigt sein, das Öl oder andere Verunreinigungen enthalten könnte. In einem natürlichen Teich leben oft Wasservögel, die möglicherweise Krankheiten wie die Vogelgrippe verbreiten können. Die Verwendung von Fischteichwasser für Gärten kann auch zu schädlichem Algenwachstum und Krankheiten führen.
Probleme bei der Wildwasserbewässerung
Zusätzlich zu den rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit der Bewässerung von nahegelegenen Teichen oder Seen gibt es eine Vielzahl wasserbedingter Krankheitserreger. In Wildgewässern könnten Salmonellen, Giardien, E. coli und verschiedene Viren wie Hepatitis vorkommen. Oberflächengewässer wie Teiche und Seen sind der Verschmutzung durch Tiere, Abflüsse und andere Einwirkungen ausgesetzt. Achten Sie auf Branchen, in denen Wasser gemeinsam genutzt wird, da eine Kontamination durch bestimmte Produktionen häufig vorkommt. Freizeitseen enthalten oft Ölteppiche aus Bootsfahrten, die nicht gut für Pflanzen sind.
So testen Sie Wildwasser
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass das Wasser auf Ihrem Grundstück sicher verwendet werden kann, ist die Durchführung eines Wassertests. Das Ministerium für öffentliche Gesundheit oder Landmanagement kann einem Grundbesitzer den richtigen Weg weisen. Stellen Sie sicher, dass die Probe an ein seriöses Labor geschickt wird.
Im Falle eines Fischteichs kann ein Aquarienfachgeschäft Testkits für bestimmte Mineralstoffwerte bereitstellen, die jedoch nicht zum Nachweis von Fäkalienverunreinigungen oder Krankheitserregern geeignet sind. Viele Hochschulen und Universitäten verfügen über Beratungszentren, die möglicherweise über Wassertest-Kits und Anweisungen zu deren Interpretation verfügen. Sobald das Wasser als sicher gilt, befolgen Sie alle örtlichen Regeln und Gesetze und tragen Sie unbedingt Ihren Teil dazu bei, das Wasser sauber zu halten.