Für viele Menschen sind reife, saftige Wassermelonen ein Sommerfavorit. Gartenfrische Wassermelonen werden wegen ihres süßen, erfrischenden Geschmacks geliebt und sind ein wahrer Genuss. Obwohl der Prozess des Wassermelonenanbaus ziemlich einfach ist, können selbst die erfahrensten Züchter auf Probleme stoßen, die den Ertrag verringern oder zum endgültigen Absterben ihrer Wassermelonenpflanzen führen.

Um die beste Wassermelonenernte zu erzielen, ist es für die Erzeuger am besten, sich besser mit den Schädlingen und Krankheiten vertraut zu machen, die sich auf die allgemeine Gesundheit der Pflanzen auswirken können. Eine dieser Krankheiten, die Südliche Wassermelonenfäule, ist in den heißesten Phasen der Vegetationsperiode besonders schädlich.

Was ist die südliche Wassermelonenfäule?

Die Südliche Wassermelonenfäule ist eine Pilzkrankheit, die durch den Pilz Sclerotium rolfsii verursacht wird. Obwohl das Auftreten dieser speziellen Art von Kraut- und Knollenfäule in den letzten Jahren bei anderen Nutzpflanzen zugenommen hat, kommt die Kraut- und Knollenfäule bei Nutzpflanzen wie Wassermelone und Melone häufig vor und kann häufig im Hausgarten auftreten.

Anzeichen der Südlichen Seuche auf Wassermelone

Anzeichen und Symptome der Südlichen Knollenfäule bei Wassermelonen sind möglicherweise nicht sofort erkennbar. Von der Südlichen Knollenfäule befallene Wassermelonen können zunächst leichte Welkeerscheinungen aufweisen. Vor allem an heißen Tagen schreitet dieses Welken voran, sodass die gesamte Pflanze welk wird.

Wassermelonenpflanzen, die mit dieser Art von Krautfäule infiziert sind, verwelken nicht nur, sondern bilden auch einen Gürtel an der Basis der Pflanze. Nach einigen Tagen beginnt die Pflanze zu vergilben und stirbt schließlich ab. Da die Krankheit durch den Boden übertragen wird, können auch Früchte, die mit der Erde in Berührung kommen, plötzlich anfangen zu faulen und sich zu zersetzen.

Behandlung von Wassermelonen mit Südlicher Knollenfäule

Obwohl etwas getan werden kann, sobald sich Falscher Mehltau auf dem Wassermelonenfeld etabliert hat, gibt es einige Möglichkeiten, mit denen Selbstanbauer dazu beitragen können, die Ausbreitung dieses Pilzes im Boden zu verhindern.

Da der Pilz in sowohl warmen als auch feuchten Böden gedeiht, sollten Züchter darauf achten, nur in gut gepflegten, gut durchlässigen Beeten zu pflanzen. Eine gründliche Pflege des Bettes trägt auch dazu bei, Krankheiten vorzubeugen.

Zusätzlich zur Entfernung infizierter Pflanzenteile in jeder Saison sollte von Saison zu Saison ein Fruchtfolgeplan eingehalten werden.

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