Der Lebensbaum ( Thuja spp.) ist eine der vielseitigsten und beliebtesten immergrünen Pflanzen für die heimische Landschaft. Sie werden als formale oder natürliche Hecken, Sichtschutz, Grundbepflanzung, Solitärpflanzen verwendet und können sogar zu einzigartigen Formgehölzen verarbeitet werden. Lebensbäume eignen sich für fast jeden Gartenstil, sei es ein Bauerngarten, ein chinesischer/Zen-Garten oder ein formeller englischer Garten.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Nutzung von Lebensbäumen in der Landschaft liegt in der Auswahl der geeigneten Sorten. In diesem Artikel geht es um die beliebte Lebensbaumsorte, die allgemein als „Emerald Green“ oder „Smaragd“ ( Thuja occidentalis „Smaragd“) bekannt ist. Lesen Sie weiter, um weitere Informationen zum smaragdgrünen Lebensbaum zu erhalten.

Über smaragdgrüne Lebensbaumsorten

Der smaragdgrüne Lebensbaum, auch Smaragd-Lebensbaum oder Smaragd-Lebensbaum genannt, ist eine der beliebtesten Lebensbaumarten für die Landschaft. Es wird oft wegen seiner schmalen Pyramidenform und dunkelgrünen Farbe ausgewählt.

Als flache, schuppenartige Zweige reifer Blätter an diesem Lebensbaum nehmen sie einen dunkleren Grünton an. Das Smaragdgrün wird schließlich 4 bis 5 m hoch und 1 m breit und erreicht seine ausgewachsene Höhe in 10 bis 15 Jahren.

Als eine Varietät von Thuja occidentalis gehören smaragdgrüne Lebensbäume zur Familie der östlichen weißen Zedern. Sie sind in Nordamerika beheimatet und kommen von Kanada bis zu den Appalachen vor. Als französische Siedler in Nordamerika ankamen, gaben sie ihnen den Namen Arborvitae, was „Baum des Lebens“ bedeutet.

Obwohl smaragdgrüne Lebensbäume in verschiedenen Regionen als Smaragd oder smaragdgrüner Lebensbaum bezeichnet werden, beziehen sich alle drei Namen auf dieselbe Sorte.

Wie man einen smaragdgrünen Lebensbaum anbaut

Beim Anbau smaragdgrüner Lebensbäume gedeihen diese am besten in der vollen Sonne, vertragen aber auch Halbschatten und bevorzugen insbesondere einen teilweisen Schatten vor der Nachmittagssonne in den wärmeren Teilen ihrer Winterhärtezone 3 bis 8 . Smaragdgrüne Lebensbäume vertragen lehmige, kalkhaltige oder sandige Böden, bevorzugen jedoch nährstoffreichen Lehm in einem neutralen pH-Bereich. Sie sind auch tolerant gegenüber Luftverschmutzung und Toxizität durch Schwarznuss-Juglone im Boden.

Smaragdgrüne Lebensbäume werden häufig als Sichtschutzhecken oder zur Erhöhung der Höhe um Ecken bei Fundamentbepflanzungen verwendet und können für einzigartige Pflanzenexemplare in Spiral- oder andere Formschnittformen geschnitten werden. In der Landschaft können sie anfällig für Fäulnis, Krebs oder Schuppen sein. Sie können auch Opfer von Winterbränden in Gebieten mit starkem Wind oder Schäden durch starken Schnee oder Eis werden. Leider finden Rehe sie auch im Winter besonders attraktiv, wenn anderes Grün knapp ist.

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